Abgeschossene Inva und Sabotage einer Kolo42




Abgeschossene Inva und Sabotage einer Kolo42

Beitragvon masterofdesaster » So 29. Nov 2020, 12:47

In der heutigen Nacht wurde einem von der PULSAR unterstützten Neuspieler seine Invasionsflotte für eine Kolo42 abgeschossen, die er auf dem Nachbarplaneten geparkt hatte. Zuvor hatten Streitkräfte der PULSAR den Planeten entdefft. Die Invasionsflotte wurde vollständig zerstört und der Planet im Anschluss massiv Sabotiert.

Die PULSAR verurteilt diesen Akt von Piraterie und Abenteurertum auf das Schärfste. Aktuell laufen militärische Aktionen von Seiten der PATROL auf der Kolonie, um eine aktuell landende/sabotierende Flotte abzuschießen. Wenn sich jemand an dem Unterbinden der Aktion beteiligen möchte, bitten wir, zur PATROL einen NAP einzustellen, bzw. zu Lacerta, damit Friendly Fire vermieden wird.

Die PULSAR unterstützt jeden, der sie darum bittet, insbesondere aber Spieler unter 1000pt. Wir finden es abscheulich, dass da so auf einen Neuling eingedroschen wird. Wir werden ihn weiterhin mit Raidern und Ress, nun aber auch mit militärischem Gerät unterstützen.

Hochachtungsvoll

Master of Desaster für das HC der PULSAR
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Re: Abgeschossene Inva und Sabotage einer Kolo42

Beitragvon Livingston » So 29. Nov 2020, 17:17

Hier erleben wir die barbarischsten Auswüchse der imperialistischen Unkultur in Reinform. Findet eine imperialistische Macht kein geeignetes Ziel, das sie ausbeuten und unterwerfen kann, so gibt sie sich planloser, irrer Zerstörungswut hin, nur um das Revier zu markieren.
Hiermit muss Schluss sein!
Wir müssen vereint und solidarisch vorgehen, um diesen speziesverachtenden Oligarchien das HANDwerk zu legen.

Hoch die intergalaktische Solidarität!
Frieden schaffen mit Plasmawaffen!
Der Plasmawerfer sichert den Frieden!
_____

„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“
Erich Maria Remarque
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Re: Abgeschossene Inva und Sabotage einer Kolo42

Beitragvon masterofdesaster » So 29. Nov 2020, 21:21

Das Flottenkommando der PULSAR gibt bekannt, dass die landende Flotte durch eine schnelle Interventionsflotte der Raumpatroullie im Gefecht gestellt und vernichtet werden konnte. Gleiches gilt für den mageren Geleitzug, welcher sich auf ca. 11k belief, offenkundig Schwarm-AS. Die PULSAR warnt die uns leider unbekannt gebliebenen Aggressoren vor einer Fortsetzung der Übergriffe auf sich konsolidierende Neuspieler, die erst am Anfang des Spieles stehen. Wir erklären uns ausdrücklich Solidarisch mit dem Geschädigten und werden das in unserer Macht stehende tun, um zukünftige Übergriffe zu unterbinden. Wir suchen den Konflikt nicht, aber wir werden angemessen und schnell reagieren.

Wir sind PULSAR, wir sind bereits untergegangen. Widerstand ist nicht zwecklos, der Plasmawerfer sichert den Frieden.
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Intervention

Beitragvon masterofdesaster » Di 1. Dez 2020, 09:35

Die PULSAR verurteilt die Angriffe auf und die Zerstörung von Schürfflotten ihrer Mitglieder. In mehreren Galaxien kam es in dieser Nacht zu Angriffen auf landende Schürfflotten der PULSAR und ihrer Mitglieder. Offenkundig handelt es sich - ermittelbar aufgrund der Kampfzeiten - um sehr kleine Flotten von 300 bis 500 AS. Schnelle Kampfverbände der PULSAR stehen bereit, um weitere Abschüsse zu unterbinden.

Ab heute Abend werden schnelle Kampfverbände der PULSAR die entsprechenden Systeme anfliegen, um die Minenfelder zu entfernen. Wir stellen dem Minenleger ein Ultimatum bis heute 18:00 Uhr, seine Flotten vollständig abzuziehen. Die Beeinträchtigung der friedlichen zivilen Raumfahrt wird nicht hingenommen. Falls sich noch weitere nicht-PULSAR-Spieler an der Aktion beteiligen möchten, bitte ich Euch, Euch an mich, Tyranthraxus und Madhatter zu wenden. Wir vermuten, dass "jemand" einen Konflikt zwischen HAND und PULSAR provozieren möchte. Gerne koordinieren wir uns bei der Beseitigung dieses "Verkehrshindernisses"
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Militäraktionen

Beitragvon mhinas » Di 1. Dez 2020, 19:22

Der Koadjutor der PULSAR trat in der großen Halle von Celestia Prime an das Rednerpult und schlug die Kapuze seiner Flecktarnsoutane zurück, an seiner Seite ein Plasmawerfer vom Typ Purgatorium VII.

"Das durch den Pressesprecher Master of Desaster angekündigte Interdikt wird aktuell vollstreckt. Steitkräfte der Raumpatroullie und der Celestianischen Union sowie der FFN und der ZORK befinden sich auf Angriffsvektoren in den Galaxien 545 und 455. Morgen und übermorgen werden weitere Kerngalaxien vom Minenräumdienst angeflogen. Bei der laufenden Aktion werden vornehmlich leichte mobile Eingreifgruppen eingesetzt. Trittbrettfahrer seien gewarnt, imperiale Großkampschiffe sowie die Grendel- und Vega-Kampfgruppe stehen bereit, um schnell und angemessen auf jeden Angriff auf die PULSAR und ihre Verbündeten zurückzuschlagen. Aktuelles Decon ist Hypernova."
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Re: Abgeschossene Inva und Sabotage einer Kolo42

Beitragvon mhinas » Di 1. Dez 2020, 22:36

Die junge libidianische Reporterin an Bord eines Celestianischen Aufklärungschiffes, welches aber nicht beschossen wurde, berichtete aufgeregt aus dem Orbit der Kolonie "545:177:6: "Hier ist Galactic News Network. Wir berichten Live von der Front. Bereits seit 4 Stunden fliegen celestianische Einheiten sowie Schlachtschiffe der Zentraladministration der PULSAR ihre Angriffe auf Minenfelder eines unbekannten Gegners. Hier, auf 545:177:6, einer Ruine aus der Vorzeit, sind die Celestianer und die Raumpatroullie nun zum ersten mal auf erbitterten widerstand getroffen."

Vor dem Bullauge konnte man die Rümpfe zahlreicher Schlachtkreuzer der Enterprise-Klasse sehen, die ihr Plasmafeuer und Torpedosalven auf die kaum Schemenhaft erkennbaren regnen ließen. Da geschah es, aus dem Hyperraum traf Entsatz der Feindflotte ein und Strahlenbündel schwerer Impulslaser prasselten auf das Führungsschiff der celestianischen Flotte ein. Blasen bildeten sich auf seinem Rumf, als die Lichtfinger des Gegner nach der schweren Panzerung des massiven Schlachtkreuzers tasteten. Am Hangardeck durchschlugen die Laser die Schilde des Flaggschiffes vom Typ A-Modified.

"Verehrte Zuschauer, es sieht nicht gut aus für die celestianische Minenräumflotte. Offenkundig hat die Admiralität den Umfang der Aggression vollkommen überschätzt und ..." Schlagartig, mit einem Hämmern, das im Subraum dröhnte, fuhren von hinter dem winzigen Scout dutzende blockartige, hell gleißende Streifen mitten in die Schlacht hinein. Die Reporterin wurde ausgeblendet und ein auf einer Zigarre kauender Metallianer mit Augenblende raunzte den geneigten Zuschauer an. "Habt ihr Zivilisten nix anderes zu tun als zu Glotzen? Na schön, ihr Maden. Hier ist die schnelle Interventionsstreitmacht Panthera. Die Kavellerie ist da..." Dutzende Brigantinen der PULSAR-Meta-Flotte schossen in graziler Formation hinab und zwischen dem Sperrfeuer des feindlichen Dreadnought hindurch, wärend kurze, schwer gepanzerte Träger sich zwischen ihn und die Enterprise-Flotte drängten, um die Hammerschläge aufzufangen. Dennoch driftete das Führungsschiff der Jagdflotte, mehr und mehr breiteten sich die prasselnden Pusteln auf dem Rumpf des Schlachtkreuzers aus. Dann zerbarst der Reaktorkern. Die Schilde der Linienschiffe hielten, während nun schwere Fregatten und Kanonenboote begannen, mit Langstreckenraketen und Plasmawerfern die gegnerische Hauptflotte zu traktieren. Währenddessen legten die Brigantinen ein Sperrfeuer über die getarnten Minen, aus dem es kein Entkommen gab...
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Re: Abgeschossene Inva und Sabotage einer Kolo42

Beitragvon masterofdesaster » Mi 2. Dez 2020, 07:19

Kurzer Zwischenstand, in 455 und 545 konnten umfangreiche Minenfelder bei leichten Verlusten der PULSAR beseitigt werden. Darüber hinaus konnten größere Flottenverbände aufgerieben werden. Wir bleiben weiterhin wachsam. Heute beginnen Operationen in 555 und 556.
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